Peter möchte die geheimnisvolle Nixe finden, die er am Grund eines Waldsees vermutet. Doch mit Taucherbrille und Schnorchel kommt er nicht weit, erst mit Hilfe „richtiger“ Taucherausrüstung kann er sich auf die Suche machen.
Weil es tüchtig geschneit hat, versucht er sich als Skiläufer. Was ihm aber ziemlich schwer fällt. Vielleicht sollte Peter erst mal Unterricht nehmen.
Langeweile kennt Peter nicht, und Freunde hat er auch genug. Trotzdem fehlt etwas in seinem Häuschen – ein Haustier. Aber welches Tier paßt zu ihm? Da gibt es vieles zu bedenken, schließlich soll es seinem vierbeinigen Freund auch gutgehen. Denn es leben schon genug unglückliche Tiere, die aus Laune gekauft werden und bald wieder ins Tierheim abgeschoben werden. Peter ist da anders – er überlegt gründlich.
Peter unternimmt seinen ersten Backversuch – doch das Kunstwerk geht völlig daneben. Daraufhin fragt er den Bäcker, was man alles können muß, wie man Brot und Brötchen backt, wieviel Teig für zwei Pfund Schwarzbrot nötig ist, wie das Mehl zum Bäcker und wie das Korn zum Müller kommt.
Manchmal wird auch bei uns der Sommer so richtig heiß, und die Bäder sind überfüllt. Peter macht es sich dann in seinem Garten in der Wanne gemütlich und denkt nach: Wie schwitzen denn eigentlich Vögel und Katzen? Warum ist es unter einem schwarzen Sonnenhut besonders unerträglich? Eine originelle Maschine, die Peter erfunden hat, leistet ihm jetzt sehr gute Dinge.
Der Hund Willy ist in eine Glasscherbe getreten und hat eine tiefe Schnittwunde in der Pfote. Nur der Tierarzt kann helfen. Peter bringt den Vierbeiner hin und erfährt eine Menge über Krankheiten und Verletzungen bei Tieren. Die meisten „Patienten“ werden schnell wieder gesund. Besonders groß ist die Aufregung, wenn der Tierarzt in den Zoo gerufen wird, um dort Tierbabys auf die Welt zu helfen.
Das kann nur Peter passieren: Da will er in aller Ruhe fischen und findet sich unversehens auf einem Schiff wieder. Aber bald gefällt es ihm an Bord. Vor allem der Maschinenraum mit seinen Hebeln, Hähnen, Rohren und Kontrolluhren hat es ihm angetan. Und erst der herrliche Blick auf die vorüberziehende Landschaft!
So ein Ärger. Peter wollte in die Stadt. Doch leider ist ihm der Zug vor der Nase weggefahren. Immerhin eine Gelegenheit, sich auf dem Bahnhof umzuschauen. Nie hätte Peter gedacht, daß für einen reibungslosen Zugverkehr so viel zu beachten ist. Schließlich heißt es auch für ihn „einsteigen!“ – in die besonders schnelle Lokomotive eines Intercity.
Peter Lustig wandert vom Tal zum Gipfel. Er trifft dabei auf unterschiedliche Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere und auf Menschen, die hier ihre Arbeit verrichten.
Peter Lustig lernt das Wattenmeer kennen, fährt mit dem Krabbenfischer zum Fang und bringt ein verlassenes Seehundbaby zur Meeresstation.
Löwenzahn – Peter Lustig zieht um (Folge 1)